Friede
Der gesellschaftliche Frieden wird durch den Rechtsstaat und der Achtung des Individuums und seiner Grund- und Freiheitsrechte gesichert.
Freiheit
Eine blühende und erfolgreiche Gemeinschaft entsteht durch das Zusammenwirken frei handelnder Individuen.
Freude
Die Menschen in Österreich besitzen eine Vielfalt schöpferischer Qualitäten, deren Ausübung ihnen wieder Freude bereiten soll.
Perspektiven und Positionen
Soll das Friedensprojekt Europa kriegstauglich werden?
Es vergeht kaum ein Tag an dem die Öffentlichkeit in den Massenmedien nicht vor einem russischen Angriffskrieg gewarnt wird. Europa muss kriegstauglich werden ist die Botschaft, die wir täglich hören. Das Bundesheer hat vor kurzem das Risikobild 2024 präsentiert. Als wahrscheinlichste Bedrohung wird die hybride Kriegführung gesehen, die größtenteils nicht militärischer Natur ist. Eine glaubwürdige…
Stellungnahme zum Bundes-Krisensicherheitsgesetz
Stellungnahme zum Bundesgesetz über die Sicherstellung der staatlichen Resilienz und Koordination in Krisen (Bundes-Krisensicherheitsgesetz = B-KSG) Das B-KSG ist in der vorliegenden Form aus mehreren Gründen abzulehnen. 1 Die Anlassfälle zur Feststellung einer Krise sind so allgemein und unbestimmt beschrieben, dass eine rechtlich gesicherte und nachvollziehbare Feststellung einer Krise nicht möglich ist. Dadurch wird der…
Fragen an die Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl 2022
Am 9. September 2022 wurden die neun unten stehenden Fragen im Namen der Arbeitsgemeinschaft Perspektiven an alle Präsidentschaftskandidaten verschickt. Die dazu erhaltenen Antworten werden separat veröffentlicht. Sehr geehrter Herr …………! Die Arbeitsgemeinschaft „PERSPEKTIVEN“ setzt sich aus ca. 20 Gruppen, Organisationen und Persönlichkeiten zusammen, die aus den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft kommen. Unabhängig und ohne politische…
Wie Krisenmanagement funktionieren sollte
General (ret.) Günther Greindl spricht über das aktuelle Krisenmanagement in der Pandemie.
Bewältigung von Krisen
Bewährte Grundsätze
Genauso vielfältig wie die Erscheinungsformen von Krisen sind die Methoden ihrer Bewältigung. Dennoch haben sich drei eherne Grundsätze in allen Krisen bewährt. Es gilt in jedem Fall Angst und Panik zu vermeiden, je nach Lage Reserven zu mobilisieren und umsichtiges, umfassendes Handeln sicher zu stellen.
Theorie und Praxis vereint
Aufbruch-Österreich möchte Projekte anstoßen, in denen von Praktikern und Wissenschaftlern die Entstehung und der Ablauf von Krisen analysiert wird. Daraus sollen Empfehlungen für die besten Vorgehensweisen zur Bewältigung der jeweiligen Krise abgeleitet werden.
Corona-Krise braucht den Dialog
UN General i.R. Greindl hat an vielen Orten Krisenmanagement geleitet und durchgeführt. Im Interview mit der Krone skizziert er kurz, was es aktuell in Österreich braucht.
Standpunkte
Die Demokratie lebt von der gleichberechtigten Beteiligung der Bürger am gesellschaftlichen Leben. Nur so kommt es in einem Dialog auf Augenhöhe zum Ausgleich der Interessen. Das Ringen um die Gemeinsamkeit ist zwar mühsam aber es gibt keinen besseren Weg für ein friedliches Zusammenleben.
Günther Greindl
Eine Gesellschaft lebt von positiven Reizen und pluralistischen Meinungen. Weiterentwicklung ist nur möglich durch regen Austausch, offene Diskussion und freies Denken. Zwang und Ängste hemmen Menschen in ihrer Entwicklung, machen sie lenkbar und verführbar. Deshalb ist es umso wichtiger, Glück und positives Denken der Menschen zu fördern – für eine gesunde Gesellschaft, für schöpferische Kraft, für einen offenen, freien Geist der Menschen in Österreich.
Karin Wendelin
Eine Krise zeigt die Missstände kompromisslos auf. Es ist die Zeit der Erkenntnis, des Lernens und des Erwachens. Die Aufgabe besteht darin, nicht die Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen. Es sind nicht die unbekannten Mächte, die uns Menschen in Nöte bringen. Es sind wir Menschen selbst. Und es sind auch wir Menschen, die die Krisen überwinden, zu Neuem aufbrechen und Neues erschaffen.
Stefan Krizmanich
Jetzt die größere Wiedervereinigung vorantreiben. Ein neues Welt- und Menschenbild entwickeln, vermitteln und leben.
Ich nenne es „Gesellschaft der Natur“.